CDU Neubrandenburg: Schwimmhallenneubau zügig und konstruktiv vorantreiben

Im Zusammenhang mit den von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie wurde in Aussicht gestellt, den Investitionsplan des Bundes für Sportstätten deutlich aufzustocken. Dazu äußert Christian Konkel, Mitglied im Stadtvorstand der CDU Neubrandenburg:

„Dies ist eine gute Nachricht für unsere Sportstadt Neubrandenburg. Vor allem sollten wir dabei den geplanten Neubau der Schwimmhalle im Blick haben. Unsere neue Schwimmhalle muss vielfältigen Anforderungen gerecht werden. Angefangen beim Schwimmunterricht für die Kinder aus Neubrandenburg und dem Umland über den Vereins- und Breitensport im Reha- und Gesundheitsbereich bis hin zum Leistungssport – all diese unterschiedlichen Nutzungen sind in unserer alten Halle zunehmend schwerer unter einen Hut zu bringen. Vor diesem Hintergrund ist die Ankündigung des Oberbürgermeisters zu begrüßen, die bereits vorliegenden Planungen erneut beim Fördermittelgeber einzureichen. Zwar wissen wir um die große Nachfrage vonseiten vieler Kommunen bundesweit und um die Grenzen eines jeden Fördertopfes. Nichtsdestotrotz hoffen wir an dieser Stelle natürlich auch auf die Unterstützung der Bundestagsabgeordneten unserer Region, allen voran von Philipp Amthor und Eckhardt Rehberg.“

Der kommissarische Vorsitzende der CDU Neubrandenburg, Björn Bromberger, ergänzt: „Unser Ziel als CDU Neubrandenburg ist es, den Schwimmhallenneubau konsequent voranzutreiben. Daher sollten wir parallel zu den Bemühungen, Fördermittel zu akquirieren, unsere städtischen Planungen mit großem Engagement weiterführen. Angesichts der jüngsten Diskussionen in den Gremien der Stadtvertretung appelliere ich an alle beteiligten Akteure, sich in diesen Prozess konstruktiv, ziel- und lösungsorientiert einzubringen.

Für die CDU Neubrandenburg gehört der Leistungssport zur DNA unserer Stadt. Die neue Schwimmhalle muss also auch den Anforderungen des Leistungssports gerecht werden. Daher werben wir für den Bau einer Halle mit 50 Meter Bahnen, die zudem für alle Nutzergruppen gut zu erreichen ist. Vor allem der letztgenannte Aspekt macht den Standort Lokschuppen-Areal so attraktiv“, so Björn Bromberger abschließend.

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